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Sport – wie geht es wieder los?

Corona – von einem zum anderen Tag war alles geschlossen: Fitnessstudios, Schwimmbäder, Vereine… Und das, was wir alle immer als so selbstverständlich hingenommen und erwartet haben, ging von einem zum anderen Tag nicht mehr! Für den Hobbysportler, der in seiner Freizeit Sport treibt, für den Leistungssportler, der sich auf nationale oder internationale Wettkämpfe vorbereitet – für niemanden! Und zudem sind alle angehalten, möglichst wenig Kontakt zu anderen zu haben – „social distancing“ statt „gemeinsam“! Dabei bedeutet Corona nicht nur Einschränkungen im persönlichen, hier sportlichen Bereich und geschlossene Sportstätten, sondern enorme wirtschaftliche Verluste für Vereine, Sportclubs und Trainer, die von jetzt auf sofort keinerlei Einnahmen mehr haben. In Deutschland gibt es mehrere Tausend Personal Trainer mit oftmals eigenen, kleinen Studios und viele fragen sich, wie es weiter gehen soll. Alles geschlossen und nichts möglich? Laufen und Fahrradfahren ging –  unter Einhaltung des Mindestabstandes – immer, aber Sport ist natürlich sehr viel mehr. Nach der ersten Schockstarre war Kreativität gefragt.  So bot Pato Cervantes, 19jähriger Fitnesscoach aus Mexico, jeden Tag um 11 Uhr für die Anwohner in seiner Nachbarschaft …

Schneegolfen – jetzt wird’s aber verrückt!

Leidenschaftliche Golfer kennen keine Hindernisse…. Heute möchte ich Euch eine Sportart vorstellen, die man sicherlich nicht so schnell oder überhaupt nicht in Hamburg und Norddeutschland spielen kann. Aber beim Lesen bin ich zufällig darüber gestolpert und finde sie so großartig, dass ich darüber berichten MUSS. Einfach schon deshalb, weil ich selbst mehr darüber erfahren will. Schnee- oder Eisgolf ist – wie der Name schon vermuten lässt – eine Variante des Golfsports, die nicht auf Rasen, sondern auf Schnee- und Eisflächen gespielt wird. Die Greens heißen nicht Greens, sondern Whites, da sie aus einer Eisfläche bestehen und hierfür speziell präpariert werden. Das Rough besteht aus Tiefschnee statt hohem Gras. Entsprechend sind die Bälle auch nicht weiß, sondern knallig bunt. In die Eis- oder Schneedecke werden Löcher gefräßt und genau wie auf einem grünen Golfplatz mit Fähnchen versehen. Auch im Schnee gelten die Regeln des „normalen“ Golfes. Allerdings werden insgesamt nur 9 Löcher gespielt, statt 18 auf dem grünen Parcour. Und wer gedacht hat, dass hippe Youngsters sich dies bei einer Party ausgedacht haben, liegt weit daneben. …

Skifahren & Co – 6 Last Minute Tipps zur Vorbereitung

Zugegeben das mit dem Skifahren in Hamburg ist eher schwierig bzw. unmöglich, aber dennoch gibt es hier einen Ski-Verband (Verband Hamburger Ski-Vereine) sowie verschiedene Vereine mit Skiabteilungen… und natürlich ganz viele Skibegeisterte. Und weil das so ist, starten die sogenannten Osterferien in Hamburg immer relativ früh. Diese sind nämlich in Wirklichkeit unabhängig von Ostern und eher als Skiferien bekannt. Ob man nun Ski oder Snowboard fährt oder sich für Langlauf entscheidet, eine gute Vorbereitung ist absolut wichtig; besonders für diejenigen, die ansonsten nicht so viel Sport machen. Viele unterschätzen aber oft die eigene Fitness, denn Skifahren bedeutet für den Körper Kraftausdauer, Schnellkraft, Gleichgewicht, Koordination und Herzkreislauf. Die meiste Kraft kommt aus dem Po, aus den Beinen und vom Oberkörper. Gleichzeitig braucht man für eine erfolgreiche Abfahrt Schnelligkeit, Ausdauer und Kondition. Folgende Übungen helfen bei einer guten Vorbereitung und können auch in den normalen Alltag integriert werden: 1. Kraftausdauer: Oberschenkel / Po Hierfür setzt man sich an die Wand. Dabei ist der Oberkörper aufrecht und der Rücken angelehnt an der Wand. Hüft- und Kniegelenk sind 90 …

Tauchen – oder völlig losgelöst

Ultimative Tipps zum Tauchen lernen Für alle diejenigen, die gerade im Urlaub beim Schnorcheln die Unterwasserwelt entdeckt haben und jetzt für den nächsten Urlaub tauchen lernen möchten, haben wir die besten Tipps für einen perfekten Einstieg herausgesucht. Wichtigste Voraussetzung ist die Fitness und körperliche Belastbarkeit. Außerdem muss der Druckausgleich funktionieren. Man sollte sich daher unbedingt vorher von einem Arzt auf seine Tauchtauglichkeit untersuchen und sich diese mit einem Attest bescheinigen lassen. Manche Tauchbasen verlangen auch einen entsprechenden ärztlichen Nachweis. Man sollte sich im Alter von 18 – 39 Jahren alle drei Jahre untersuchen zu lassen; Ältere oder Jüngere jedes Jahr.